Diagnostische Hilfsmittel

Eigenes Labor

Blutanalysegerät

  • Blutbild
  • Organprofil
  • Schilddrüse
  • Diabetesüberwachung
  • Elektrolyte

Harnuntersuchungen
Mikroskopie

  • Blutaussstriche
  • Haaranalysen
  • Hautgeschabsel
  • Urinsediment

SNAP-Tests

  • Bauchspeichelentzündungen
  • Giardien
  • Borreliose
  • Anaplasmose
  • Leishmaniose
  • Leukose
  • FIV
  • Lungenwurm

Röntgen

Die Röntgenuntersuchung ist bis heute das einfachste und zugleich bedeutendste bildgebende Verfahren zum Erkennen und Beurteilen pathologischer Geschehen beim Tier. Aufbauend auf Befunde der klinischen Untersuchung, ggf. in Verbindung mit Laborbefunden, ermöglicht die Radiologie in vielen Fällen eine Sicherung der Diagnose und hilft damit, die Grundlage für das therapeutische Vorgehen zu schaffen. Jede erfolgreiche Analyse eines Röntgenbildes setzt eine umfassende Kenntnis des Normalen und seine Abgrenzbarkeit vom Pathologischen voraus.

Damit sind das Wissen um die Anatomie und die Röntgenanatomie der Tiere, verbunden mit der Erfahrung und die Übung in der Interpretation von Röntgenbildern, die Grundlage einer zielführenden Diagnostik.

Indikationen:

  • Lahmheiten und Gelenkserkrankungen
  • Abdominal- und Thoraxdiagnostik (Kontrastmittelanwendung)
  • pathologische Veränderungen am Herzen
  • Tumordiagnostik
  • HD und ED Röntgen fast aller Zuchtverbände
  • Spondyloseröntgen
  • Ausscheidungsurographie

Ultraschall

Die Indikationen für einen Einsatz der verschiedenen Ultraschallverfahren, im Rahmen der Diagnostik und Theraphieüberwachung, sind vielfältig.

  • Trächtigkeitsuntersuchungen
  • Bauchorgane
  • Tumoren
  • Urogenitaltrakt

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